Die Hochschule Zittau/Görlitz entwickelt Studiengänge in enger Zusammenarbeit mit der Industrie. Unsere Absolventinnen und Absolventen sind Industry Ready und bringen genau die Kompetenzen mit, die Hightech-Unternehmen heute und morgen benötigen:
Wir entwickeln Talente, die sofort in der Industrie wirken und wir forschen auf Augenhöhe mit den Besten. So wird die Hochschule Zittau/Görlitz zur Brücke zwischen Praxis, Wissenschaft und internationaler Kooperation.
Gemeinsam bereiten wir praxisnahe Fachkräfte vor, die Unternehmen langfristig verbunden bleiben.
Die Hochschule Zittau/Görlitz entwickelt neue Studienangebote im engen Austausch mit führenden Unternehmen der Halbleiterbranche und dem Silicon Saxony. In einem Workshop diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Industrie, welche Kompetenzen die Absolventinnen und Absolventen von morgen mitbringen sollen.
Ergebnisse des Workshops:
Die Ergebnisse fließen in neue Curricula ein und tragen dazu bei, praxisnahe Studiengänge zu entwickeln, die Fachkräfte für die Hightech-Industrie in Sachsen und darüber hinaus optimal vorbereiten.
Mehr über die Ergebnisse lesen (in Deutsch/ in English)
Ziel: Internationale Managementkompetenz mit Fokus auf europäische und globale Märkte.
Inhalte: Betriebswirtschaft, Interkulturelles Management, Marketing, Projektmanagement, Nachhaltigkeit; ergänzt durch Business English und weitere Sprachen (z. B. Spanisch, Deutsch, Tschechisch).
Sprachen: Vollständig auf Englisch.
Start: Jedes Wintersemester, Dauer 6 Semester, ohne NC.
Besonderheit: Studium an zwei Hochschulen (HSZG & TU Liberec) mit europaweitem Austauschprogramm, Pflichtpraktikum im Ausland und doppeltem Abschluss.
Mehr erfahren über diesen Studiengang
KIA verbindet Studium und Ausbildung. Studierende sind vom ersten Tag an Teil des Unternehmens, arbeiten praxisnah mit und entwickeln sich zu sofort einsetzbaren Fachkräften. Durch die enge Verzahnung von Hochschule und Betrieb entsteht fachliche Expertise und eine starke Bindung an das Unternehmen. Das ist die ideale Basis für langfristige Zusammenarbeit und nachhaltige Fachkräftesicherung.
Interessiert an einem Modell, das es Ihrem Unternehmen ermöglicht, Fachkräfte frühzeitig zu binden und einem Brain Drain vorzubeugen? Mit KIA bietet die Hochschule Zittau/Görlitz eine erprobte Option, die wir Ihnen gern vorstellen und gemeinsam mit Ihnen international weiterentwickeln.
Kommen Sie mit uns ins Gespräch.
KIA hat mir ermöglicht, in Deutschland zu studieren und gleichzeitig im Unternehmen zu arbeiten. Das hat mehrere Vorteile: Ich kann mein Leben hier finanzieren, bin von Anfang an Teil des Teams und finde als internationaler Studierender schnell Anschluss. So entstehen wertvolle Verbindungen und Perspektiven für eine langfristige Karriere im Unternehmen.
Die TIMS-Seminarreihe der Hochschule Zittau/Görlitz vermittelt aktuelles Fachwissen zu zentralen Managementthemen. Erfahrene Trainerinnen und Trainer greifen konkrete Fragestellungen aus der Praxis auf und zeigen erprobte Lösungen. Themen sind unter anderem:
Die Seminare sind interaktiv, praxisnah und schließen mit einer Teilnahmebescheinigung der TÜV Rheinland Akademie ab.
Mehr über dieses Seminar lesen (in Deutsch/ in English)
Mit der European Open Academy (EurOpA) entsteht in einer deutschen Innovationsregion ein Modell für Weiterbildung im digitalen Wandel. Unter Leitung von Prof. Dr. Sophia Keil an der HSZG werden gemeinsam mit Partnern wie Siemens Programme entwickelt, die Fachkräfte gezielt für Zukunftstechnologien qualifizieren. Auf diese Weise wird die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen regional und international gestärkt.
Kernpunkte des Projekts:
Neben der TIMS-Seminarreihe besteht die Möglichkeit, gemeinsam mit Unternehmen passgenaue Weiterbildungsformate zu entwickeln. Wenn Sie ein Angebot wünschen, das speziell auf die Anforderungen Ihrer Branche oder Ihres Unternehmens zugeschnitten ist, sprechen Sie uns an.
Gemeinsam identifizieren wir die relevanten Themen und gestalten ein Programm, das Ihre Mitarbeitenden gezielt für die Anforderungen im Arbeitsalltag qualifiziert.