zusätzlichen Schub verleihen. In SAXQT arbeiten die Institute Fraunhofer IWU und IPMS insbesondere mit der HSZG und dem LeibnizInstitut für Festkörper und Werkstoffforschung IFW Dresden
Quelle: idw-online.de (Informationsdienst Wissenschaft)
sächsische Hochschulen die Technischen Universitäten Dresden, Chemnitz und Freiberg sowie die bündeln hier ihre Kräfte für die Entwicklung einer treibhausgasneutralen Kreislaufwirtschaft.
Quelle: Wochenkurier
Zulassung Zulassungsmodus: Keine Zulassungsbeschränkung, ohne NC Start des Studiums: nur Wintersemester Fristen und Termine Sommersemester: 10.03.2025 bis 27.06.2025 Wintersemester: 06.10.2025 bis
Quelle: think-ing.de
In der Lausitz entsteht ein Forschungszentrum, wie es dies in Europa noch nirgends gibt. Gestern wurde dafür der Grundstein im Industriepark Schwarze Pumpe gelegt. Aus bisher nicht wieder verwendbaren Materialien sollen dort neue Rohstoffe entstehen. Und dies klimaneutral. Circecon nennt sich dieses Verbundprojekt und steht damit für Green Circulation Economy, also Grüne Kreislaufwirtschaft. Bund…
Quelle: Sächsische Zeitung Dresden Nord
Es geht ums Recycling von heute nicht recyclebaren Verbundstoffen. So soll die Rohstoffabhängigkeit reduziert werden. Dazu gibt es eine bisher in Sachsens Wissenschaft recht einzigartige Vierer-Kooperation.
Quelle: Sächsische Zeitung Hoyerswerda
<p>Ab 2027 sollen in der Lausitz neue Technologien für die Kreislaufwirtschaft entstehen. Nun ist der Grundstein dafür gelegt.</p>
Quelle: Potsdamer Tageszeitung
Vor dem Hintergrund neuer Debatten über Windräder im Wald bei Ostritz fordert Sachsens Ministerpräsident eine sachliche Diskussion über erneuerbare Energien.
Quelle: Sächsische Zeitung Görlitz
Verfahren für das Recycling von Faserverbundwerkstoffen erforscht. Beteiligt sind die TU Dresden, die , die TU Chemnitz und die Bergakademie Freiberg. Der Campus trägt den Namen CircEcon.
Quelle: Lausitzwelle.de
Mit der GrundsteinKassette für Circecon v.l.n.r.: Prof. Alexander Kratzsch, Rektor der , Prof. KlausDieter Barbknecht, Rektor der Bergakademie Freiberg, Prof. Anja Strobel,
Quelle: computer-oiger.de