Die HSZG war bei der KONVENTA 2025 in Löbau erstmalig mit dem Airstream-Anhänger im Einsatz.
Am 26. und 27. April 2025 öffnete die KONVENTA im Messepark Löbau ihre Tore und lockte zahlreiche Besucherinnen und Besucher mit einem vielfältigen Angebot. Mit dabei: die Hochschule Zittau/Görlitz (HSZG), die mit einem besonderen Highlight punktete.
Im Mittelpunkt des Auftritts stand der mobile Lernort der Hochschule – ein aufwendig umgebauter Airstream-Anhänger, der als rollendes Labor moderne Technik erlebbar machte. Ausgestattet mit einem Laser-Cutter und einem 3D-Drucker, konnten vor allem die jüngeren Messegäste kreativ werden: Sie entwarfen und fertigten eigene Schlüsselanhänger, die sie stolz mit nach Hause nahmen.
Doch nicht nur Technikfans kamen auf ihre Kosten: Das HSZG-Team war auch mit einem Beratungsangebot rund um Studium und Karriere vor Ort. Viele nutzten die Gelegenheit, sich über Studienmöglichkeiten und offene Stellen an der Hochschule zu informieren und dabei erste persönliche Kontakte zu knüpfen.
Der mobile Lernort gehört zum Projekt ZUKLOS, mit dem die Hochschule Zittau/Görlitz innovative Bildungsangebote direkt in die Region bringt. Ziel der strategischen Intitiative "Zukunftslernort Oberlausitz" (ZukLOS) ist es, vielfältige und innovative Lehr-Lernräume im außerschulischen MINT-Bereich zu schaffen. Mit ihrem rollenden Labor möchte die HSZG Technikbegeisterung wecken, Wissen teilen und junge Menschen für die Wissenschaft begeistern. Mehr Informationen zum Projekt und den mobilen Lernorten gibt es auf der ZUKLOS-Webseite.
Viel Technik zum Anfassen, spannende Gespräche und jede Menge strahlende Gesichter – so bleibt die KONVENTA 2025 allen Beteiligten in bester Erinnerung.
Neben dem Einsatz des Teams aus der Öffentlichkeitsarbeit und dem FH-Personal-Projekt der Hochschule erweckten vor allem folgende Studentischen Hilfskräfte und Bundesfreiwilligendienstleistende den mobilen Lernort zum Leben. Ihnen gilt ein großer Dank: Aileen Baumgärtner, Martyna Karadzios, Hanna Willuhn, Orest Oleksandr, Franz Mehlhose und Friederike Ogorek.