Für den konsekutiven Masterstudiengang „Management sozialen Wandels“ und den berufsbegleitenden Masterstudiengang „Soziale Gerontologie“ kann man sich noch bewerben.
Das Studienangebot des konsekutiven Masters „Management sozialen Wandels“ richtet sich an Bachelorabsolvent*innen mit einem geistes- und wirtschaftswissenschaftlichen oder angrenzenden Abschluss. Die Schwerpunktsetzung der inhaltlichen Ausrichtung liegt auf der Transformationsforschung, Organisationssoziologie und Managementprozessen in sich wandelnden Wirtschafts- und Gesellschaftssystemen sowie der empirischen Sozialforschung. Dabei werden die Masterstudierenden in aktuelle Forschungsprojekte der Hochschule und ihrer Institute eingebunden. Studiengangsleiter ist der renommierte Soziologe Professor Dr. habil. Raj Kollmorgen, welcher als Experte auf dem Gebiet der Organisationssoziologie und Elitenforschung gilt.
Das Studienangebot des berufsbegleitenden Masters der Gerontologie richtet sich an Interessierte, die in Feldern der Altenhilfe oder angrenzenden Gebieten tätig sind. Die inhaltliche Schwerpunktsetzung liegt auf der Vermittlung gerontologischer Theoriebildung und Interventionsprozessen aber auch auf sozialpolitischen Rahmenbedingungen, in denen sich gesellschaftliches Altern vollzieht. Die Studierenden werden aktiv in bestehende Forschungsprojekte eingebunden und erhalten zudem theoriebasiertes Wissen zur empirischen Sozialforschung. Studiengangsleiter ist der international bekannte Soziologe Prof. Dr. Andreas Hoff, welcher u.a. mehrjährige Lehr- und Forschungserfahrungen an der University of Oxford (GB) vorweisen kann.
Master Soziale Gerontologie – 15.03.2020
Master Management Sozialen Wandels – 15.02.2020
Auf dem Hochschulportal der Hochschule Zittau/Görlitz finden Sie alle Informationen und Dokumente für Ihre erfolgreiche Studien-Bewerbung. Nähere Informationen zu den Studiengängen finden sich auf den entsprechenden Homepages. Für eine persönliche Beratung geben die Mitarbeiterinnen Cornelia Müller (Studiengang Management sozialen Wandels) und Katja Knauthe (Studiengang Soziale Gerontologie) gern Auskunft.