Datenschutzrechtliche Informationen nach Artikel 13 Absatz 1 und 2 Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) über das Bewerbermanagement im Rahmen der Personalgewinnung an der Hochschule Zittau/Görlitz (HSZG).
Hochschule Zittau/Görlitz
Theodor-Körner-Allee 16
02763 Zittau
Anfragen bezüglich der Datenverarbeitung richten Sie bitte an informationssicherheit(at)hszg.de
Ihr Anliegen wird an die zuständige Fachabteilung weitergeleitet und zeitnah bearbeitet.
Der Datenschutzbeauftragte ist zu erreichen unter:
DID Dresdner Institut für Datenschutz
Hospitalstraße 4
01097 Dresden
Web.: www.dids.de
Tel.: +49 (0)351 / 655 772 – 0
E-Mail: datenschutz(at)hszg.de
Zweck der Verarbeitung personenbezogener Daten ist die Personalgewinnung. Personalgewinnung erfolgt im Rahmen der Besetzung von Arbeits-, Ausbildungs-, Hilfskräfte- und Praktikumsstellen. Personenbezogene Daten von Initiativbewerbungen werden nur dann verarbeitet, soweit diese in laufende Stellenbesetzungsverfahren einbezogen werden können. Die Bewerberdaten werden nur zum Zweck der Abwicklung des Stellenbesetzungsverfahrens verwendet. Die personenbezogenen Daten werden direkt im Rahmen der Begründung des Beschäftigungsverhältnisses erhoben. Bei fehlender Zustimmung zur Bereitstellung der für die Personalauswahl erforderlichen, personenbezogenen Daten kann der/die Bewerber/in in dem Verfahren nicht berücksichtigt werden.
Personenbezogene Daten werden ausschließlich zu den Zwecken dieser Verarbeitungstätigkeit und insbesondere zur Entscheidung über die Begründung von Beschäftigungsverhältnissen auf Grundlage des Art. 88 Abs. 1 DSGVO, Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO, § 11 SächsDSDG und § 80 Abs. 1 Nr. 1 SächsPersVG verarbeitet.
Von der Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten betroffene Personen übermitteln ihre Daten auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. a, b DSGVO zum Zwecke der Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen im Rahmen des Bewerbungsverfahrens mit dem Ziel des Abschlusses eines Arbeitsvertrages an die HSZG.
Die HSZG legt die Bewerberdaten ausschließlich zu den Zwecken dieser Verarbeitungstätigkeit gegenüber den folgenden Empfängern, die nicht Mitglied der HSZG sind, offen und eine Beteiligung im Rahmen der Mitbestimmungsrechte gesetzlich vorgegeben ist:
Im Berufungsverfahren:
Eine Übermittlung der personenbezogenen Daten an ein Drittland oder eine internationale Organisation erfolgt seitens der HSZG nicht.
Unbeschadet des Rechts auf Löschung (Art. 17 DSGVO) werden die Bewerbungsunterlagen für die Dauer des Bewerbungsprozesses gespeichert (verarbeitet). Im Falle einer Absage speichern wir die Bewerbungsunterlagen auf Grund der gesetzlichen Einspruchtsfristen bis zum Ende dieser Frist für 6 Monate.
Als von der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten betroffenen Person stehen Ihnen beim Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen folgende Rechte zu.
Die Bereitstellung der personenbezogenen Daten ist nicht gesetzlich vorgeschrieben, jedoch ist sie gemäß (Art. 13 (2) lit. e DSGVO) für einen Vertragsabschluss erforderlich.
Es besteht keine Pflicht zur Bereitstellung der personenbezogenen Daten. Eine Nichtbereitstellung der personenbezogenen Daten schließt von der Teilnahme am Bewerbungsverfahren und von der Besetzung der offenen Stelle aus.
In der Verarbeitungstätigkeit "Erhebung der Bewerberdaten" wird keine automatisierte Entscheidungsfindung und kein Profiling gemäß Art. 22 DSGVO durchgeführt.