14. Oktober 2020

Gesund studieren und arbeiten

HSZG und BARMER unterzeichnen einen Kooperationsvertrag zur Betrieblichen Gesundheitsförderung.

Gesundheit steht immer - und vor allem in diesem Jahr - an erster Stelle! Aus dem Grund freuen wir uns, dass die Hochschule Zittau/Görlitz im Rahmen des hochschulischen Gesundheitsmanagements gemeinsam mit der BARMER weitere Wege geht. Die Themen Mitarbeitergesundheit sowie das studentische Gesundheitsmanagement werden hier gleichauf berücksichtigt.

„Sowohl Mitarbeitende als auch Studierende stehen vor gesundheitlichen Herausforderungen. Dies ist der Grund, weshalb es uns wichtig ist, mit beiden Personenkreisen diese Herausforderungen aufzugreifen und gesundheitsfördernde Lösungen zu entwickeln. Dabei unterstützen wir sowohl mit Präsenz- als auch mit digitalen Angeboten“, so Frank Kebbekus, Hauptgeschäftsführer der BARMER in Dresden und Ostsachsen.

In einem Kooperationsvertrag wurden die gemeinsamen Bemühungen nun für drei Jahre festgeschrieben. Mit dem Arbeitskreis Gesundheit der Hochschule werden die ersten Module geplant und zeitnah durchgeführt. So soll es zum Beispiel eine erneute Beschäftigtenbefragung zur Identifikation von Ressourcen und Belastungen am Arbeitsplatz geben, aus deren Ergebnissen passgenaue Angebote für die Beschäftigten der HSZG entwickelt werden. Am Ende der Vertragslaufzeit werden diese Angebote auf ihre Wirksamkeit hin überprüft.

Die Studierendengesundheit nimmt der BARMER Campus Coach in den Fokus. Studierende werden von ihm spielerisch für das Thema Gesundheit sensibilisiert. In einer anonymisierten Online-Befragung soll eine Bestandsaufnahme zum Gesundheitsstatus sowie zu den Wünschen und Bedürfnissen der Studierenden durchgeführt werden. Das Ziel der Befragung ist die Implementierung zielgerichteter Maßnahmen, wie beispielweise Cardio-Scans, Hilfe zur Stressbewältigung in der Prüfungszeit und Bewegungsangebote. Das Besondere: sämtliche Angebote werden laufend evaluiert und, wenn notwendig, neu ausgerichtet.

Im Fokus stehen somit die tatsächlichen Bedürfnisse unserer Studierenden.

„Wir wollen unsere Studierenden dabei unterstützen, ihr Studium bestmöglich zu absolvieren. Dazu gehört für uns, dass sie in besonders anstrengenden Phasen gestärkt werden und immer wieder Anreize bekommen, die eigene Gesundheit zu fördern“, fasst Nicola Bell als Vertreterin des StuRas zusammen.

Auch Kanzlerin Karin Hollstein schaut optimistisch in die Zukunft:

"Mit der BARMER haben wir bereits in der Vergangenheit immer wieder erfolgreich zusammengearbeitet. Ich begrüße es sehr, dass wir diese Zusammenarbeit nun zum Wohle unserer Beschäftigten und Studierenden zielgerichtet intensivieren können."

In diesem Sinne: Auf geht‘s in eine bewegte Zusammenarbeit!

Foto: M.A. Antje Pfitzner
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